Mineral-Analysen

  Worauf Haare hinweisen können

Besonders die alltäglichen Dinge sind für unsere Gesundheit wichtig, also alles, was Sie essen, trinken und über die Umwelt aufnehmen - Ihr Stoffwechsel „bemerkt“ alles Gute und Schädliche! Wussten Sie das: Haare sind über die Haarwurzel in den gesamten Stoffwechsel des Körpers eingebettet. Deshalb registrieren und speichern sie, wie sich Ernährung, Arbeitsplatz, Lebensweise und Umwelt auswirken. Das Beste daran: ein Teelöffel voller Haare kann sogar Hinweise, Anregungen und Empfehlungen rund um die eigene Gesundheit geben.

  Auf Spurensuche

Haare und Nägel fungieren gewissermaßen als Langzeitgedächtnis des Stoffwechsels. Das Wissen um diesen Ablauf macht sich die Mineral-Analyse zu Nutze. Auch wenn sie schulmedizinisch nicht anerkannt ist, kann sie doch verblüffend oft hilfreiche Hinweise geben, insbesondere was Spurenelemente und Schwermetalle angeht.

  Mineralstoffe und Spurenelemente

Sie sind die fleißigsten und wichtigsten Gesundheitshelfer für unseren Organismus! Mineralstoffe und Spurenelemente wie Magnesium, Calcium, Eisen, Zink, Selen und Co. sind in viele Stoffwechselvorgänge unseres Körpers unverzichtbar eingebunden. Sie sorgen dafür, dass alle Rädchen optimal ineinandergreifen und das große Ganze reibungslos funktionieren kann.

Bei der von Experten ausgewerteten Analyse des Kopfhaares (alternativ Schamhaar oder Fingernägel) bekommen Sie schwarz auf weiß gezeigt, wie es um die Werte Ihrer Mineralstoffe und Spurenelemente steht. In Zusammenarbeit mit ganzheitlichen Medizinern entsteht eine Analysenauswertung, die wichtige Hinweise für Ihre gesundheitliche Situation liefern kann. Die richtige Probenahme und das Einhalten strenger Qualitätsstandards sind das Maß aller Dinge für ein zielführendes Ergebnis.

  Störfaktor Schwermetalle

Unser Organismus ist äußerst faszinierend – und zugleich unendlich komplex. Die Wirkung der Spurenelemente und Mineralstoffe kann beispielsweise leicht durch Schadstoffe beeinträchtigt oder reduziert werden. Schwermetalle sind solche „Störenfriede“. Selbst winzige Mengen Blei, Cadmium, Quecksilber und Arsen können sich im Körper anreichern und lebenswichtige Spurenelemente wie Zink, Mangan oder Selen und wichtige Enzyme blockieren.

  Mit Mineral-Analysen Detektivarbeit leisten

Bekannten Wissenschaftlern haben Haar-Analysen in der Vergangenheit zu interessanten Erkenntnissen verholfen. So konnte mittels Haar-Analysen viel über Leben und Ernährung des „Ötzi“ oder die Lebensumstände und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit von Ludwig van Beethoven (1770 – 1827) und Napoleon (1769 – 1821) in Erfahrung gebracht werden. Napoleon scheint viel Arsen in den Organismus aufgenommen zu haben, welches noch immer in seinen Haaren nachgewiesen werden kann.

  Ein Fall für Spezialisten

Promovierte Wissenschafler sorgen für genaue und reproduzierbare Messergebnisse und bewerten diese für Sie. Dabei können sie auf die Erfahrungen aus mehreren 10.000 Analysen, auch für Kliniken und Universitätsinstitute, zurückgreifen. Übrigens: Ein typischer Zusammenhang - quasi Wissen live aus der Praxis - lässt sich häufig bei Fischliebhabern erkennen. Dort findet man heutzutage häufig erhöhte Werte der toxischen Elemente Quecksilber und Arsen.